Im aktuellen Vergleichstest des unabhängigen Instituts „AV-Comparatives“ erzielte ESET Smart Security die Bestnote „Advanced+“. Die halbjährlich durchgeführte Langzeituntersuchung zählt zu den härtesten in der IT Szene.
Der Sicherheitsspezialist ESET hat es schon wieder getan: Im aktuellen Vergleichstest des unabhängigen Instituts „AV-Comparatives“ erzielte ESET Smart Security die Bestnote „Advanced+“. Die halbjährlich durchgeführte Langzeituntersuchung zählt zu den härtesten in der IT Szene.
Im aktuellen Vergleichstest hat das Innsbrucker Institut 23 Antivirenprodukten in den vier Monaten von März bis Juni 2014 unter die Lupe genommen. ESET Smart Security 7 schlug sich mit einer Erkennungsrate von 99,2% und keinen Fehlalarmen prächtig. Diese Produktqualität liefert das ESET-Produkt über den gesamten Zeitraum hinweg. Sicherheitslösungen anderer Hersteller zeigen vielfach deutliche Schwankungen in der Erkennungsrate auf. Dies bedeutet für den Anwender in der Praxis keinen kontinuierlich hohen Schutz. Erfreulich ist auch die geringe Ressourcenbelastung, die festgestellt wurde und seit jeher zu ESETs Stärken zählt.
Umfassendster Test
Der “Whole Product Dynamic Real-World Protection Test” untersucht neben signatur- und heuristikbasierenden Erkennungstechnologien auch die Leistungsfähigkeit von Cloud-Scannern und Reputationsdatenbanken ab. Die letzteren beiden werden bei Sicherheitssoftware generell immer wichtiger, sie außen vor zu lassen würde daher gerade modern arbeitende Anbieter benachteiligen. Darüber hinaus spielen die entdeckten Fehlalarme eine große Rolle. Diese verunsichern viele Anwender und verleiten sie zu folgenschweren Fehlern.
Zum anderen geht es bei den Tests in der Regel um das gesamte von den Anbietern oft als “Internet Security Suite” oder ähnlich bezeichnete Softwarepaket und nicht allein um die Virenschutzfunktionalität. Daher werden im Labor von AV-Comparatives nicht nur Einzeltests – etwa Scan- oder Performancetests – durchgeführt, sondern es werden alle individuell ermittelten Testergebnisse zu Erkennungsrate, Rechnerbelastung oder Fehlalarmquote zusammengeführt.
Vier Siegel trennen Spreu vom Weizen
Der “Whole-Product Dynamic ‘Real-World’ Protection Test” ermittelt monatliche Testresultate unter Berücksichtigung spezifischer statistischer Modelle. Die Testergebnisse werden in Form von hierarchischen Clustern zusammengefasst und jeweils durch die Siegel “Advanced+”, “Advanced”, “Standard” und “Tested” klassifiziert.
Der kostenlos erhältliche Bericht (PDF) wird zweimal im Jahr herausgegeben. Der Test selbst erfolgt seit März 2012 im monatlichen Turnus.
Zu bestellen unter www.frankiersysteme.de
Im aktuellen Vergleichstest hat das Innsbrucker Institut 23 Antivirenprodukten in den vier Monaten von März bis Juni 2014 unter die Lupe genommen. ESET Smart Security 7 schlug sich mit einer Erkennungsrate von 99,2% und keinen Fehlalarmen prächtig. Diese Produktqualität liefert das ESET-Produkt über den gesamten Zeitraum hinweg. Sicherheitslösungen anderer Hersteller zeigen vielfach deutliche Schwankungen in der Erkennungsrate auf. Dies bedeutet für den Anwender in der Praxis keinen kontinuierlich hohen Schutz. Erfreulich ist auch die geringe Ressourcenbelastung, die festgestellt wurde und seit jeher zu ESETs Stärken zählt.
Umfassendster Test
Der “Whole Product Dynamic Real-World Protection Test” untersucht neben signatur- und heuristikbasierenden Erkennungstechnologien auch die Leistungsfähigkeit von Cloud-Scannern und Reputationsdatenbanken ab. Die letzteren beiden werden bei Sicherheitssoftware generell immer wichtiger, sie außen vor zu lassen würde daher gerade modern arbeitende Anbieter benachteiligen. Darüber hinaus spielen die entdeckten Fehlalarme eine große Rolle. Diese verunsichern viele Anwender und verleiten sie zu folgenschweren Fehlern.
Zum anderen geht es bei den Tests in der Regel um das gesamte von den Anbietern oft als “Internet Security Suite” oder ähnlich bezeichnete Softwarepaket und nicht allein um die Virenschutzfunktionalität. Daher werden im Labor von AV-Comparatives nicht nur Einzeltests – etwa Scan- oder Performancetests – durchgeführt, sondern es werden alle individuell ermittelten Testergebnisse zu Erkennungsrate, Rechnerbelastung oder Fehlalarmquote zusammengeführt.
Vier Siegel trennen Spreu vom Weizen
Der “Whole-Product Dynamic ‘Real-World’ Protection Test” ermittelt monatliche Testresultate unter Berücksichtigung spezifischer statistischer Modelle. Die Testergebnisse werden in Form von hierarchischen Clustern zusammengefasst und jeweils durch die Siegel “Advanced+”, “Advanced”, “Standard” und “Tested” klassifiziert.
Der kostenlos erhältliche Bericht (PDF) wird zweimal im Jahr herausgegeben. Der Test selbst erfolgt seit März 2012 im monatlichen Turnus.
Zu bestellen unter www.frankiersysteme.de
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